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WIE KOMME ICH AUS DER SUBUNTERNEHMER-FALLE?

  • Autorenbild: Edmund Cramer
    Edmund Cramer
  • 7. Sept. 2018
  • 1 Min. Lesezeit

Viele Trainer arbeiten als Sub-Unternehmer für größere Akademien oder Agenturen. Warum das manchmal eine Falle ist und wie Du da wieder herauskommst, erfährst Du hier.


Das Arbeiten als Sub-Unternehmer ist per se nichts Ehrenrühriges. Im Gegenteil: es sorgt für das nötige finanzielle "Grundrauschen", Du sparst Dir die Akquise-Aufwendungen und bist in einem Netzwerk tätig, das Dir Vorteile bringen kann.


Dennoch erleben viele Trainer nach einigen Jahren, dass die Tätigkeit als Sub in eine Sackgasse führen kann. Das Problem dabei ist die liebgewonnene Bequemlichkeit. Man ist schon fast kein Selbständiger mehr, sondern irgendwie faktisch Angestellter geworden. Diese Bequemlichkeit führt dazu, dass keine aktive Kontaktanbahnung mehr zu potentiellen Kunden erfolgt, die eigene Weiterbildung auf der Strecke bleibt und damit die Abhängigkeit vom Auftraggeber steigt. Wenn dieser jetzt die Aufträge kürzt oder ganz streicht, dann wird es schwierig.


Wie kommst Du da raus?


Ganz einfach:

  1. Die Tätigkeit als Sub-Unternehmer sollte nicht mehr als 50% Ihres Umsatzes aus machen

  2. Fülle die restlichen 50% ganz aktiv mit A: Halte Kontakt zu anderen potentiellen Kunden durch Telefonate, Besuche, Blog- und Newsbeiträge etc.

  3. Sorge dafür, pro Woche einen Tag für andere Kunden zu arbeiten. Das gibt Dir ein Gefühl der Unabhängigkeit. Du tritst anders auf.


Viel Erfolg dabei,

Edmund Cramer

 
 
 

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